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Meine Netflix Favoriten #Teendrama


Vielleicht wissen einige von euch noch, wie mein Blog entstanden ist. Es war März 2018 und es begann alles auf Tumblr mit dem Post „5 Netflix-Serien, die mich positiv überrascht haben“. Daraus wurde relativ schnell meine, sowohl als auch eure liebste Reihe auf meinem ehemaligen Blog. Und was soll ich schon sagen, es ist und bleibt ein Late-Herbstkind-Klassiker, weshalb ich die Reihe gerne weiterführen möchte.


Nachdem meine Familie im Herbst 2017 entschieden hatte unseren Vertrag mit unserem Netzwerk-Anbieter zu kündigen und unseren Receiver abzugeben, war mir bewusst, dass die Zeit des stundenlangen Herumzappens zu Ende war. Das Fernsehprogramm hatte an Qualität verloren und die Wiederholungen von Serien wie „How I Met Your Mother“ oder „The Big Bang Theory“ konnten selbst mich irgendwann nicht mehr zufrieden stellen. Meine älteste Schwester schenkte uns schließlich einen Chromecast und ab Winter 2017 war ich Netflix schamlos verfallen. Viel Auswahl und immer genau das, was man will ohne Werbung.


Heute stelle ich euch meine liebsten Serien in der Kategorie "Teen Drama" vor.


1. Élite (seit 2018)


Eine spanische Serie mit bisher zwei Staffeln, die besser nicht sein könnte. Als drei Schüler von einer öffentlichen Schule ein Stipendium für eine angesehene Privatschule bekommen, scheint der Ärger schon vorprogrammiert. Im Mittelpunkt der Handlung findet man wieder einen Mord vor und die Frage nach dem Mörder. Dabei nimmt die Serie keine Rücksicht auf Tabus und setzt sich mit Themen wie Homosexualität, Geschlechtskrankheiten, Dreiecksbeziehungen, sowie Drogen auseinander.


2. On My Block (seit 2018)


Straßengangs, Schießereien, Erwachsenwerden und das erste Jahr auf der High School sind Dinge mit denen sich Monse, Ruby, Jamal und Cesar während ihrer Jugend auseinander setzten müssen. Besonders interessant finde ich, mal eine andere Seite von Los Angeles zu sehen außerhalb von den Schönen und Reichen. Die vier wohnen nämlich in eher ärmlichen Verhältnissen in einem überwiegend hispanischen und afro-amerikanisch geprägten Teil von LA. Trotz vielen schlimmen Ereignissen bleibt die Serie stets humorvoll und interessant. Mit zwei Staffeln, die bisher realistischste Serie.


3. Diebische Elstern | Trinkets (seit 2019)


Bei einem Treffen für anonyme Kleptomanen lernt Elodie Moe und Tabitha kennen. Die drei scheinen auf den ersten Blick von Grund auf verschieden, doch haben alle den Hang zum zwanghaften Stehlen. Jede von ihnen kämpft mit eigenen Problemen im Leben und will sich dies zu Beginn nicht eingestehen. Eine Serie bei der ich wirklich viel gelacht habe und die teilweise auch zum Nachdenken anregt.


4. Tote Mädchen lügen nicht | 13 Reasons Why (seit 2017)


Die Drama-Serie auf Netflix, die man gesehen haben muss. Nach dem Selbstmord seiner Mitschülerin Hannah Baker bekommt Clay ein Päckchen mit Kassetten, auf denen Hannah 13 Gründe für ihren Selbstmord nennt und Personen aus ihrem Umfeld die Mitschuld dafür gibt. Clay ist ebenfalls auf einer Kassette und versucht die anderen Mitschuldigen zu konfrontieren. Dabei wird es für ihn immer gefährlicher und der Handlungsverlauf immer spannender.

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