top of page

Saftige Vegane Blaubeermuffins


Saftige Blaubeermuffins sind der Inbegriff von Komfortfood – saftig, fruchtig und einfach unwiderstehlich. Doch warum nicht den klassischen Genuss mit einer veganen Variante aufpeppen? In diesem Rezept zeige ich dir, wie du die perfekte Mischung aus frischen Blaubeeren und saftigen Muffins zauberst – ganz ohne tierische Produkte. Ob zum Frühstück, als Snack oder für den gemütlichen Nachmittagstee: Diese veganen Blaubeermuffins sind ein Genuss, der in keiner Küche fehlen sollte!


 Ein rechteckiges Keramikgefäß mit goldbraunen, knusprigen Blumenkohl-Wings, die mit einer glänzenden, roten Barbecue-Glasur überzogen sind. Frische Limettenscheiben und Korianderblätter garnieren die Wings. Im Hintergrund sind eine Schale mit cremiger Avocadocreme und ein Glas mit eingelegten Zwiebeln zu sehen. Die Szene ist auf einem rustikalen, blau gestrichenen Holztisch arrangiert, mit einem rosa Stoffserviette als Akzent. Ein appetitliches Arrangement mit frischen Farben und Texturen.

Saftige vegane Blaubeermuffins: Bakery-Geschmack für dein Zuhause


Ich liebe Blaubeermuffins über alles! Dabei mache ich gerne einen Unterschied zwischen erfrischenden Zitronen-Blaubeermuffins und den klassischen, saftigen Bakery-Style Muffins – am liebsten mit einem Hauch Mandelaroma. Früher habe ich oft bei McDonald's oder Starbucks Blaubeermuffins bestellt. Warm und herrlich fruchtig zergehen sie förmlich auf der Zunge – und genau dieses Gefühl kannst du dir mit meinem Rezept nach Hause holen!


Im Zuge des Veganuarys war es mir ein Herzensprojekt, ein einfaches Rezept ganz ohne Ei-Ersatz oder andere Hilfsmittel zu kreieren. Ich habe drei Monate an einem guten Blaubeer-Muffin-Rezept gearbeitet, und es fiel mir tatsächlich leichter, eine vegane Version umzusetzen. Sobald ich bereit bin, werde ich auch eine Variante mit tierischen Produkten veröffentlichen – bis dahin genießt die pflanzliche Alternative, die nicht nur lecker, sondern auch unkompliziert ist!

Eine flache Layflat-Ansicht der Zutaten für Blumenkohl-Wings, arrangiert auf einem blauen, rustikalen Holztisch. Links eine Glasschüssel mit rohen Blumenkohlröschen. Daneben eine kleine weiße Schale mit Mehl und ein Glas mit rotem Gewürzpulver. Oben links eine cremefarbene, rustikale Milchkanne, rechts daneben eine orangefarbene Packung mit Karotten-Paniermehl. Die lebhaften Farben und die klare Anordnung betonen die Frische und Einfachheit der Zutaten.

Zutaten-Guide: Vorteile und Alternativen für perfekte vegane Blaubeermuffins


  • Mehl: Für klassische Muffins eignet sich Weizenmehl besonders gut, da es den Teig stabil macht und eine fluffige Konsistenz ermöglicht. Als Alternative können Dinkelmehl oder glutenfreie Mehlmischungen verwendet werden.

  • Zucker: Weißer Zucker sorgt für eine neutrale Süße, während brauner Zucker oder Kokosblütenzucker einen leicht karamelligen Geschmack hinzufügen. Alternativ kann Agavendicksaft oder Erythrit für eine kalorienärmere Variante verwendet werden.

  • Backpulver: Es lockert den Teig und sorgt für eine schöne Höhe der Muffins. Eine natürliche Alternative ist Weinstein-Backpulver, das frei von künstlichen Zusätzen ist.


  • Pflanzliche Milch: Sie bindet die Zutaten und sorgt für Feuchtigkeit, wobei Sorten wie Mandel- oder Hafermilch leicht unterschiedliche Geschmacksnuancen mitbringen. Alternativ kann Sojamilch für eine proteinreichere Variante verwendet werden.

  • Öl: Geschmacksneutrales Öl wie Sonnenblumen- oder Rapsöl macht die Muffins saftig. Kokosöl ist eine aromatische Alternative, die leicht nach Kokos schmeckt.

  • Apfelessig: Der Essig reagiert mit dem Backpulver und unterstützt die Lockerung des Teigs. Zitronensaft kann als säuerliche Alternative eingesetzt werden.


  • Vanilleextrakt: Es verleiht den Muffins ein angenehmes Aroma und unterstreicht die Süße. Wer experimentieren möchte, kann stattdessen Zimt oder Mandelaroma verwenden.

  • Blaubeeren: Sie bringen Frische und eine natürliche Süße in die Muffins, egal ob frisch oder gefroren. Alternativ können Himbeeren, Brombeeren oder Schokotropfen verwendet werden.

  • Topping (Zucker & Zimt): Die knusprige Zucker-Zimt-Schicht sorgt für eine leckere Textur und einen würzigen Geschmack. Als Alternative eignen sich gehackte Nüsse oder Streusel.

Ein angerichteter Tortilla-Wrap auf einem weißen Teller, belegt mit einer Schicht cremiger Avocadocreme, knusprigen Blumenkohl-Wings in roter Barbecue-Glasur, eingelegten roten Zwiebeln und frischen Kräutern wie Koriander. Im Hintergrund auf einem blauen Holztisch befinden sich weitere Tortillas auf einem Teller, eine Schale mit Avocadocreme und ein Gefäß mit eingelegten Zwiebeln. Eine appetitliche Präsentation mit lebendigen Farben und frischen Zutaten.

Warum du die veganen Blaubeermuffins lieben wirst:


  • Einfach & schnell: In weniger als 30 Minuten stehen sie frisch gebacken auf dem Tisch.

  • Gesund & lecker: Dank der Blaubeeren und hochwertigen Zutaten kannst du sie ohne schlechtes Gewissen genießen.

  • Vegan & laktosefrei: Perfekt für alle, die auf tierische Produkte verzichten oder eine Unverträglichkeit haben.

  • Fluffig & saftig: Durch den Apfelessig und das Pflanzenöl werden sie wunderbar leicht.

  • Variabel: Statt Blaubeeren kannst du auch andere Beeren, Schokodrops oder Nüsse verwenden.

  • Perfekt für jede Gelegenheit: Ob zum Frühstück, als Snack oder Dessert – diese Muffins sind ein Allrounder.


Ihr habt dieses Rezept probiert? Dann lasst es mich gerne wissen! Kommentiert, bewertet und vergesst nicht, euer Foto bei Instagram mit #lateherbstkind zu taggen.


 Ein rechteckiges Keramikgefäß mit goldbraunen, knusprigen Blumenkohl-Wings, die mit einer glänzenden, roten Barbecue-Glasur überzogen sind. Frische Limettenscheiben und Korianderblätter garnieren die Wings. Im Hintergrund sind eine Schale mit cremiger Avocadocreme und ein Glas mit eingelegten Zwiebeln zu sehen. Die Szene ist auf einem rustikalen, blau gestrichenen Holztisch arrangiert, mit einem rosa Stoffserviette als Akzent. Ein appetitliches Arrangement mit frischen Farben und Texturen.

Rezept für saftige vegane Blaubeermuffins :


Zutaten  (ca. 12 Muffins) :


Trockene Zutaten:

  • 300 g Mehl

  • 150 g Zucker

  • 1 Packung Backpulver (ca. 16 g)

  • ½ Teelöffel gemahlener Zimt

  • Eine Prise Salz


Flüssige Zutaten:

  • 240 ml pflanzliche Milch (z.B. Hafer- oder Mandelmilch)

  • 125 ml geschmacksneutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)

  • 1 EL Apfelessig

  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt

  • 1 Teelöffel Mandelaroma

  • 260 g frische oder gefrorene Blaubeeren


Topping:

  • 2 EL Zucker

  • 1 Teelöffel Zimt


Zubereitung :


Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen oder leicht einfetten.


  1. Zuerst In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver, Zimt und Salz vermengen.

  2. Anschließend in einer separaten Schüssel die pflanzliche Milch mit dem Öl, Apfelessig, Vanilleextrakt und Mandelaroma verrühren.

  3. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig mit einem Teigschaber oder Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Nicht zu lange rühren, damit die Muffins luftig bleiben.

  4. Die Blaubeeren unterheben. Falls gefrorene Blaubeeren verwendet werden, diese nicht auftauen, damit sie den Teig nicht verfärben.

  5. Den Teig gleichmäßig auf die Muffinformen verteilen, etwa bis ¾ voll.

  6. Vor dem Backen Zucker und Zimt in einer kleinen Schüssel vermischen und die Muffins damit bestreuen.

  7. Die Muffins im vorgeheizten Ofen für ca. 20–25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und ein Zahnstocher sauber herauskommt.

  8. Danach die Muffins aus dem Ofen nehmen und etwa 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter gestellt werden.

Tipps und Tricks für perfekte saftige vegane Blaubeermuffins:


  1. Gefrorene Blaubeeren verwenden: Wenn du keine frischen Blaubeeren hast, sind gefrorene eine tolle Alternative. Gib sie direkt aus dem Gefrierfach in den Teig, damit sie beim Backen nicht auslaufen.

  2. Nicht zu lange rühren: Rühre den Teig nur so lange, bis alle Zutaten vermischt sind. Zu langes Rühren kann die Muffins fest machen.

  3. Extras hinzufügen: Für einen besonderen Twist kannst du Zimt, Vanilleextrakt oder eine Prise Muskatnuss in den Teig geben.

  4. Aufbewahrung: Die Muffins halten sich in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage frisch. Du kannst sie auch einfrieren und bei Bedarf kurz aufbacken.

  5. Streusel als Topping: Wer es noch süßer mag, kann vor dem Backen vegane Streusel aus Mehl, Zucker und Margarine auf den Muffins verteilen


Commentaires


logo ohne text.png

Copyright © 2025 Late Herbstkind.
Alle Rechte vorbehalten.

  • Instagram
  • TikTok
  • Pinterest
  • email-address-icon

Instagram: Late.herbstkind

TikTok: Late.Herbstkind

Pinterest: lateherbstkind

E-Mail: kontakt@late-herbstkind.de

 

#LATEHERBSTKIND

Ihr habt einer meiner Rezepte nachgebacken? Dann freue ich mich über Direktnachrichten und Instagrambilder mit den Hashtag #lateherbstkind 

bottom of page