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Matcha Tiramisu (Matchamisu)

  • Autorenbild: Charline Blessing
    Charline Blessing
  • 1. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit

Matcha Tiramisu vereint italienischen Dessertklassiker mit den gesunden Eigenschaften von Matcha. Reich an Antioxidantien, sanft koffeinhaltig und mit einer mild-herben Note sorgt es für einen Genussmoment, der Körper und Seele verwöhnt. Die cremige Mascarponefüllung harmoniert perfekt mit dem feinherben Naturale Bio Culinary Matcha und den Löffelbiskuits, während das satte Grün für echte Hingucker sorgt.

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Welchen Matcha soll ich für Tiramisu verwenden?

Welchen Matcha soll ich für Tiramisu verwenden?

Für dieses Rezept empfehle ich Culinary Grade Matcha. Er ist speziell für Desserts, Smoothies oder Backwaren gedacht und hat ein kräftigeres Aroma als Ceremonial Grade, sodass er in Kombination mit süßen Cremes, Milch und Zucker optimal zur Geltung kommt.


Warum nicht Ceremonial Grade?Ceremonial Grade ist die höchste Qualitätsstufe und wird traditionell pur als Tee genossen. Sein feineres, milderes Aroma geht in aufwendigen Cremes oder süßen Mischungen leicht unter. Für Tiramisu und kreative Rezeptideen ist Culinary Grade daher die beste Wahl.


Mit dem Naturale Bio Culinary Matcha bekommst du ein kräftiges Aroma, eine intensive grüne Farbe und genau die richtige Balance zwischen herb und mild.

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Warum ihr dieses Matcha Tiramisu lieben werdet:


  1. Keine rohen Eier: durch das Aufschlagen über dem Wasserbad ist das Dessert sicher und trotzdem wunderbar cremig.

  2. Sanfte Koffeinzufuhr: Matcha gibt euch Energie, aber ohne den plötzlichen Crash wie bei Kaffee.

  3. Reich an Antioxidantien: Matcha ist bekannt für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften.

  4. Unwiderstehlicher Geschmack: die perfekte Balance aus süßer Mascarponecreme und feinherbem Matcha.

  5. Wunderschöne Farbe: das satte Grün macht dieses Dessert zu einem echten Hingucker auf jedem Tisch.

  6. Fusion zweier Kulturen: Italien trifft Japan: klassisches Tiramisu in einer modernen Interpretation.

  7. Perfekt zum Vorbereiten: das Tiramisu lässt sich wunderbar am Vortag zubereiten und durchziehen.

  8. Cremig & luftig zugleich: Mascarpone, Sahne und Matcha-Creme verschmelzen zu einer himmlischen Textur.

  9. Besonderes Dessert für Gäste: ideal, um etwas Außergewöhnliches zu servieren, das trotzdem einfach gelingt.

  10. Ein Dessert, das sich gut anfühlt: nicht nur im Geschmack, sondern auch im Erlebnis, weil es leicht, modern und inspirierend ist.


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Rezept für Matcha Tiramisu (Matchamisu)


Zutaten für 12 Portionen:


  • 4 Eigelb

  • 110 g Zucker

  • 500 g Mascarpone

  • 200 ml Schlagsahne

  • Vanillearoma (nach Geschmack)


Für den Matcha-Sud:


Zubereitung:


  1. Zuerst den Matcha-Sud vorbereiten: Den Culinary Grade Matcha in einer kleinen Schale mit heißem (nicht kochendem) Wasser glatt rühren. Traditionell nutzt man dafür einen Chasen (Bambusbesen), bis der Tee schaumig und klümpchenfrei ist. Anschließend Milch und 1 EL Zucker unterrühren.

  2. Danach Eigelbe mit Zucker in einer hitzebeständigen Schüssel über einem Wasserbad cremig und hell schlagen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert.

  3. Die Mascarpone löffelweise vorsichtig unter die Eigelb-Zucker-Mischung heben, Vanillearoma nach Geschmack und 2 EL des Matcha-Suds hinzufügen.

  4. In einer separaten Schüssel die Sahne aufschlagen und vorsichtig unter die Mascarpone-Mischung heben.

  5. Die Löffelbiscuits kurz in den restlichen Matcha-Sud tauchen und eine Schicht Biscuits in eine Form legen, eine Schicht Creme darauf geben.Wiederholen, bis alle Biscuits und Creme aufgebraucht sind, mit einer Schicht Creme abschließen.

  6. Das fertige Matcha Tiramisu mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.

  7. Vor dem Servieren optional mit feinem Naturale Bio Matcha bestäuben.


Tipps & Tricks:


  • Culinary Grade Matcha wählen: behält sein Aroma beim Mischen mit Sahne und Zucker.

  • Matcha durchs Sieb streichen: Klümpchen vermeiden.

  • Creme luftig halte: Mascarpone nur vorsichtig unterheben.

  • Süße anpassen: je nach Matcha-Intensität etwas mehr oder weniger Zucker.

  • Optische Highlights setzen: extra Matcha, Schokoraspeln oder Kakaopulver.

  • Kleine Portionen servieren: perfekt für Gläser oder Dessertschalen.

  • Kreative Extra: frische Beeren oder Zitruszeste zwischen den Schichten.

  • Frühzeitig vorbereiten: 4–6 Stunden vor dem Servieren zubereiten.

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